Ines Richter

Übersetzungen mit Niveau

 

Copyright © 2018 Ines Richter und Lizenzgeber. Alle Rechte vorbehalten. 

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

1. Allgemeines

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für den gesamten Geschäftsverkehr zwischen mir (Ines Richter) und meinen Kunden (Auftraggeber). Sie werden mit Auftragserteilung vom Auftraggeber anerkannt und gelten für die gesamte Dauer der  Geschäftsverbindung. Abweichende oder ergänzende Vereinbarungen bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform.

2. Auftragsumfang

Die Leistung wird nach den Grundsätzen ordnungsgemäßer Berufsausübung mit der erforderlichen Sorgfalt ausgeführt. Der  Auftraggeber erhält die vertraglich vereinbarte Leistung. Bei Übersetzungen sind Stilfragen kein Gegenstand des Auftrages. 

3. Auftragserteilung

Der Auftraggeber erteilt einen Übersetzungsauftrag unter Angabe von Zielsprache, Zielland, Fachgebiet des Textes, besonderen Terminologiewünschen und Verwendungszweck der Übersetzung. Soll der übersetzte Text veröffentlicht bzw. zu  Werbezwecken in einem bestimmten Zielland verwendet werden, ist eine Korrektur durch einen zweiten Muttersprachler erforderlich. Kann diese nicht vom Auftraggeber selbst sichergestellt werden, ist dies anzugeben und eine Korrektur durch einen weiteren Übersetzer in Auftrag zu geben, die entsprechend zu vergüten ist. Ich hafte nicht für Verzögerungen oder Ausführungsmängel, die durch unvollständige Auftragserteilung, unrichtige oder unvollständige Übertragung des Ausgangstextes oder missverständliche oder falsche Formulierungen im Ausgangstext entstehen.

4. Mitwirkung des Auftraggebers

a) Der Auftraggeber hat mich rechtzeitig über besondere Ausführungsformen der Übersetzung zu unterrichten (Übersetzung auf Datenträgern, Anzahl der Ausfertigungen, Veröffentlichung, Layout der Übersetzung etc.). b) Informationen und Unterlagen, die zur Erstellung der Übersetzung notwendig sind oder berücksichtigt werden sollen, hat der Auftraggeber unaufgefordert und rechtzeitig zur Verfügung zu stellen (Hintergrundmaterialien, Glossare des Auftraggebers, Abbildungen, Tabellen etc.). c) Fehler, die sich aus der Nichteinhaltung dieser Obliegenheiten ergeben, gehen nicht zu meinen Lasten.

5. Lieferfristen

Ich bin immer bestrebt, die Vorgaben des Auftraggebers für die Lieferfristen einzuhalten. Es kann jedoch zu Abweichungen mit dem in der Auftragsbestätigung angegebenen Liefertermin kommen, wenn der zu übersetzende Text besondere  Schwierigkeiten aufweist oder sonstige Gründe dazu Anlass geben.

6. Vergütung und Zahlungsbedingungen

Die Rechnungslegung erfolgt per Post. Die Rechnungen sind innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt zahlbar. Skonto wird nicht gewährt.  Vereinbarte Anzahlungen sind vor Lieferung oder Teillieferung der vereinbarten Leistungen fällig. Bei Zahlungsverzug werden Mahnkosten sowie Verzugszinsen in banküblicher Höhe zzgl. der gesetzlichen MwSt. berechnet. 

7. Eigentumsvorbehalt

Die Übersetzung bleibt bis zur vollständigen Bezahlung sämtlicher Forderungen mein Eigentum. Bis dahin hat der Auftraggeber keinerlei Nutzungsrecht. 

8. Höhere Gewalt, Vertragsaufhebung, Schadensersatz

Ich hafte nicht für Schäden, die durch höhere Gewalt, z. B. Naturereignisse, Verkehrsstörungen, Netzwerk- und Serverfehler, Leitungs- und Übertragungsstörungen sowie sonstige von mir nicht zu vertretende Hindernisse entstanden  sind. In solchen Ausnahmefällen bin ich berechtigt, ganz oder teilweise vom Vertrag zurückzutreten. Ich hafte ebenfalls nicht für Schäden, die durch Viren entstehen. Wir prüfen unsere Computer regelmäßig auf Viren. Bei Lieferungen von Dateien ist jedoch der Auftraggeber für eine endgültige Überprüfung der übertragenen Dateien  zuständig. Auf Übersetzungsaufträge findet § 631 BGB Anwendung. Ich bin u. a. berechtigt, einen mit dem Auftraggeber abgeschlossenen Werkvertrag außerordentlich und fristlos zu kündigen, wenn wichtige Mitwirkungshandlungen gemäß § 642 BGB seitens des Auftraggebers unterlassen werden und ein Festhalten am Vertrag wegen dieser unterlassenen  Mitwirkungshandlungen für mich als Auftragnehmer unzumutbar geworden ist. Desweiteren behalte ich mir das Recht zur außerordentlichen und fristlosen Kündigung eines mit einem Auftraggeber geschlossenen Werkvertrages vor, wenn der Auftraggeber den normalen Geschäftsablauf behindert und sich der für einen normalen Geschäftsablauf vereinbarte Preis als nicht mehr tragbar erweist. Zum Rücktritt vom Vertrag ist der Auftraggeber bei nicht vertretbarem Leistungsverzug und Unmöglichkeit nur berechtigt, wenn die Lieferfrist unangemessen lange überschritten worden ist und er in elektronischer oder in  schriftlicher Form entsprechende Nachfristen gesetzt hat. Gibt der Auftraggeber bei Auftragserteilung den Verwendungszweck nicht an, vor allem wenn die Übersetzung veröffentlicht oder gar für Werbezwecke verwendet wird, so kann er nicht Ersatz des Schadens verlangen, der dadurch entsteht, dass der Text sich für den Verwendungszweck als ungeeignet erweist bzw. einen anderen Mangel aufweist. Ich behalte mir in diesem Fall Ansprüche aus Verletzung urheberrechtlicher Bestimmungen vor. Unterlässt der Auftraggeber den Hinweis, dass die Übersetzung zum Druck vorgesehen ist, lässt er mir vor Drucklegung keinen Korrekturabzug zukommen oder druckt er ohne meine Freigabe, so gehen jegliche Mängel voll zu seinen Lasten.

9. Abnahme, Haftung und Reklamationen

Die Übersetzung wird auf Vollständigkeit und erkennbare sonstige Mängel überprüft und an den Auftraggeber weitergeleitet. Die in der Rechnung angegebene Zahlungsfrist gilt als Frist für die Erklärung der Abnahme der Übersetzung im Sinne von § 640 I 3 BGB. Die Übersetzung gilt bezüglich offensichtlicher Mängel als vom  Kunden angenommen, wenn er nicht innerhalb von drei Tagen nach Erhalt der Übersetzung solche rügt. Versteckte Mängel  sind unmittelbar nach ihrer Feststellung, spätestens jedoch vier Wochen nach Erhalt der Übersetzung, zu rügen. Mängelrügen haben schriftlich und unter genauer Angabe und Erklärung des Mangels zu erfolgen. Bei begründeten und ordnungsgemäß gerügten Mängeln werde ich nach eigener Wahl nachbessern, mindern oder wandeln. 

10. Gerichtsstand

Das Vertragsverhältnis und weitere Geschäftsverbindungen zwischen dem Auftraggeber und mir unterliegen ausschließlich dem deutschen Recht unter Ausschluss des internationalen Kaufrechts. Für alle Streitigkeiten gilt als ausschließlicher Gerichtsstand für beide Teile Berlin, Deutschland.

11. Wirksamkeit

Infolge einer anfänglichen oder später eintretenden Unwirksamkeit einer oder mehrerer Bestimmungen der Allgemeinen  Geschäftsbedingungen wird die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt. In diesem Fall gilt dann eine dem rechtlichen und  wirtschaftlichen Zweck am nächsten kommende gültige Bestimmung als vereinbart.
Ines Richter

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Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

1. Allgemeines

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für den gesamten Geschäftsverkehr zwischen mir (Ines Richter) und meinen Kunden (Auftraggeber). Sie werden mit Auftragserteilung vom Auftraggeber anerkannt und gelten für die gesamte Dauer der  Geschäftsverbindung. Abweichende oder ergänzende Vereinbarungen bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform.

2. Auftragsumfang

Die Leistung wird nach den Grundsätzen ordnungsgemäßer Berufsausübung mit der erforderlichen Sorgfalt ausgeführt. Der  Auftraggeber erhält die vertraglich vereinbarte Leistung. Bei Übersetzungen sind Stilfragen kein Gegenstand des Auftrages. 

3. Auftragserteilung

Der Auftraggeber erteilt einen Übersetzungsauftrag unter Angabe von Zielsprache, Zielland, Fachgebiet des Textes, besonderen Terminologiewünschen und Verwendungszweck der Übersetzung. Soll der übersetzte Text veröffentlicht bzw. zu  Werbezwecken in einem bestimmten Zielland verwendet werden, ist eine Korrektur durch einen zweiten Muttersprachler erforderlich. Kann diese nicht vom Auftraggeber selbst sichergestellt werden, ist dies anzugeben und eine Korrektur durch einen weiteren Übersetzer in Auftrag zu geben, die entsprechend zu vergüten ist. Ich hafte nicht für Verzögerungen oder Ausführungsmängel, die durch unvollständige Auftragserteilung, unrichtige oder unvollständige Übertragung des Ausgangstextes oder missverständliche oder falsche Formulierungen im Ausgangstext entstehen.

4. Mitwirkung des Auftraggebers

a) Der Auftraggeber hat mich rechtzeitig über besondere Ausführungsformen der Übersetzung zu unterrichten (Übersetzung auf Datenträgern, Anzahl der Ausfertigungen, Veröffentlichung, Layout der Übersetzung etc.). b) Informationen und Unterlagen, die zur Erstellung der Übersetzung notwendig sind oder berücksichtigt werden sollen, hat der Auftraggeber unaufgefordert und rechtzeitig zur Verfügung zu stellen (Hintergrundmaterialien, Glossare des Auftraggebers, Abbildungen, Tabellen etc.). c) Fehler, die sich aus der Nichteinhaltung dieser Obliegenheiten ergeben, gehen nicht zu meinen Lasten.

5. Lieferfristen

Ich bin immer bestrebt, die Vorgaben des Auftraggebers für die Lieferfristen einzuhalten. Es kann jedoch zu Abweichungen mit dem in der Auftragsbestätigung angegebenen Liefertermin kommen, wenn der zu übersetzende Text besondere  Schwierigkeiten aufweist oder sonstige Gründe dazu Anlass geben.

6. Vergütung und Zahlungsbedingungen

Die Rechnungslegung erfolgt per Post. Die Rechnungen sind innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt zahlbar. Skonto wird nicht gewährt.  Vereinbarte Anzahlungen sind vor Lieferung oder Teillieferung der vereinbarten Leistungen fällig. Bei Zahlungsverzug werden Mahnkosten sowie Verzugszinsen in banküblicher Höhe zzgl. der gesetzlichen MwSt. berechnet. 

7. Eigentumsvorbehalt

Die Übersetzung bleibt bis zur vollständigen Bezahlung sämtlicher Forderungen mein Eigentum. Bis dahin hat der Auftraggeber keinerlei Nutzungsrecht. 

8. Höhere Gewalt, Vertragsaufhebung, Schadensersatz

Ich hafte nicht für Schäden, die durch höhere Gewalt, z. B. Naturereignisse, Verkehrsstörungen, Netzwerk- und Serverfehler, Leitungs- und Übertragungsstörungen sowie sonstige von mir nicht zu vertretende Hindernisse entstanden  sind. In solchen Ausnahmefällen bin ich berechtigt, ganz oder teilweise vom Vertrag zurückzutreten. Ich hafte ebenfalls nicht für Schäden, die durch Viren entstehen. Wir prüfen unsere Computer regelmäßig auf Viren. Bei Lieferungen von Dateien ist jedoch der Auftraggeber für eine endgültige Überprüfung der übertragenen Dateien  zuständig. Auf Übersetzungsaufträge findet § 631 BGB Anwendung. Ich bin u. a. berechtigt, einen mit dem Auftraggeber abgeschlossenen Werkvertrag außerordentlich und fristlos zu kündigen, wenn wichtige Mitwirkungshandlungen gemäß § 642 BGB seitens des Auftraggebers unterlassen werden und ein Festhalten am Vertrag wegen dieser unterlassenen  Mitwirkungshandlungen für mich als Auftragnehmer unzumutbar geworden ist. Desweiteren behalte ich mir das Recht zur außerordentlichen und fristlosen Kündigung eines mit einem Auftraggeber geschlossenen Werkvertrages vor, wenn der Auftraggeber den normalen Geschäftsablauf behindert und sich der für einen normalen Geschäftsablauf vereinbarte Preis als nicht mehr tragbar erweist. Zum Rücktritt vom Vertrag ist der Auftraggeber bei nicht vertretbarem Leistungsverzug und Unmöglichkeit nur berechtigt, wenn die Lieferfrist unangemessen lange überschritten worden ist und er in elektronischer oder in  schriftlicher Form entsprechende Nachfristen gesetzt hat. Gibt der Auftraggeber bei Auftragserteilung den Verwendungszweck nicht an, vor allem wenn die Übersetzung veröffentlicht oder gar für Werbezwecke verwendet wird, so kann er nicht Ersatz des Schadens verlangen, der dadurch entsteht, dass der Text sich für den Verwendungszweck als ungeeignet erweist bzw. einen anderen Mangel aufweist. Ich behalte mir in diesem Fall Ansprüche aus Verletzung urheberrechtlicher Bestimmungen vor. Unterlässt der Auftraggeber den Hinweis, dass die Übersetzung zum Druck vorgesehen ist, lässt er mir vor Drucklegung keinen Korrekturabzug zukommen oder druckt er ohne meine Freigabe, so gehen jegliche Mängel voll zu seinen Lasten.

9. Abnahme, Haftung und Reklamationen

Die Übersetzung wird auf Vollständigkeit und erkennbare sonstige Mängel überprüft und an den Auftraggeber weitergeleitet. Die in der Rechnung angegebene Zahlungsfrist gilt als Frist für die Erklärung der Abnahme der Übersetzung im Sinne von § 640 I 3 BGB. Die Übersetzung gilt bezüglich offensichtlicher Mängel als vom  Kunden angenommen, wenn er nicht innerhalb von drei Tagen nach Erhalt der Übersetzung solche rügt. Versteckte Mängel  sind unmittelbar nach ihrer Feststellung, spätestens jedoch vier Wochen nach Erhalt der Übersetzung, zu rügen. Mängelrügen haben schriftlich und unter genauer Angabe und Erklärung des Mangels zu erfolgen. Bei begründeten und ordnungsgemäß gerügten Mängeln werde ich nach eigener Wahl nachbessern, mindern oder wandeln. 

10. Gerichtsstand

Das Vertragsverhältnis und weitere Geschäftsverbindungen zwischen dem Auftraggeber und mir unterliegen ausschließlich dem deutschen Recht unter Ausschluss des internationalen Kaufrechts. Für alle Streitigkeiten gilt als ausschließlicher Gerichtsstand für beide Teile Berlin, Deutschland.

11. Wirksamkeit

Infolge einer anfänglichen oder später eintretenden Unwirksamkeit einer oder mehrerer Bestimmungen der Allgemeinen  Geschäftsbedingungen wird die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt. In diesem Fall gilt dann eine dem rechtlichen und  wirtschaftlichen Zweck am nächsten kommende gültige Bestimmung als vereinbart.